Anhang 29220
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Hallo
Deshalb mussten wir immer erst an einem geeichten Tester den Drehmomentschlüssel probieren, bevor wir am Flugzeug was ( Wichtiges ) festgezogen haben.
MfG. Günther
Sieht doch ganz gut aus, lass den Motor mal laufen und schau, ob sich am Gewinde Öltröpfchen bilden.:rolleyes:
Bei der Concorde?
Das war doch ein Fremdkörper den das Triebwerk nicht verdaute:thinking:
oder wurde doch ein Drehmomentschlüssel zweckentfremdet :blush:
mfG Hermann
Schönen Gruß n den Freund, ich tippe mal auf Materialermüdung:grin:
Dürfte ausreichend fest angezogen sein. :smilie_denk_17:
Man kommt auch gut an die Schraube ran! Alles hat auch aeine Vorteile.
Gruß Harald
Tja, is nu ma so wenn man Oberarme wie Braunkohlebagger hat...
Ja, das schon... aber wenn du das so einspannst um die Schraube zu lösen, bricht vielleicht was vom Gussteil ab. Muss man aufpassen, da passiert so leicht mal was! Ausserdem sollte der Ölauffangbehälter gleich nebenan stehen, damit man das schnell ausspannen und drüberhalten kann zum Ölablassen^. Aber mit Handschuhen, kann sehr heiss sein! ^^
Man befestigt einen kleinen Trichter mit Schlauch unter dem Schraubstock. Nach dem Ablassen das Gussteil mit etwas Dirko HT wieder einsetzen. Dazu eine Traverse zwischen den Rahmenrohren befestigen und eine bis zwei Klemmschrauben einderehen. Aber Vorsicht: Gussteile brechen leicht! :wink: