osredo
14.05.2010, 09:40
Moin Gemeinde!
Gestern brach ich mit Grummel und anderen Nicht-LSlern hier in Greifswald auf richtung Harz.
Ich stellte schnell Leistungsschwächen an meiner Kleinen fest, schob die allerdings auf die Steigungen, die hohe Beladung und den neuen, recht offenen Auspuff und eine vermutlich noch nicht ausgereifte Vergasereinstellung. ABER: Pustekuchen, Fakt war, daß meine Isomatte vorne aufm Lenker den Kupplungbowdenzug eingedreht hatte und ich auf Schleifpunkt unterwegs war.
Das klappte etwa 80 km, dann gings ganz schnell: erst wollte sie nicht über 80 km/h, nach etwa einem weiteren Kilometer schaffte sie kaum noch die sechzig. Ich fuhr an den Straßenrand, es wurde nach Lösungsmöglichkeiten gesucht und mithilfe von Unterlegscheiben, die ich unter die Spannfedern der Kupplung drückte, baute die kupplung doch tatsächlich noch soviel druck auf, daß ich noch ein Stückchen zurück konnte. Jetzt steht sie 40km südlich von mir und wartet darauf, daß ich sie heute mit nem Werstattwagen hol.
Ich hätte diesen Thread gleich in die Meckerecke gesetzt, doch ich möchte gleich mal ne Frage anhängen:
Mein gutes neues Öl ist jetzt voll mit Kupplungsscheibengefrickel, als hätte einer Sand reingekippt :sad:
Ich wrede selbstverständlich gleich wieder nen Ölwechsel machen wenn die neuen Scheiben drin sind, Frage ist aber, ob mit dem Ablaufenlassen des Altöls alles getan ist, oder ob zuviel Gefrickel drin bleibt...
Meine Idee war, erstmal neues Öl ein paarmal durchzupumpen, und dann gleich im Anschluß NOCH EINEN Ölwechsel zu machen...
Frage 1:
Macht das Sinn?
und dann bitte auch noch eben Frage 2:
Wo kriegt ihr gute, langlebige Kupplungsscheiben für nen adäquaten Preis?
Ich danke schonmal!
Heiko
Gestern brach ich mit Grummel und anderen Nicht-LSlern hier in Greifswald auf richtung Harz.
Ich stellte schnell Leistungsschwächen an meiner Kleinen fest, schob die allerdings auf die Steigungen, die hohe Beladung und den neuen, recht offenen Auspuff und eine vermutlich noch nicht ausgereifte Vergasereinstellung. ABER: Pustekuchen, Fakt war, daß meine Isomatte vorne aufm Lenker den Kupplungbowdenzug eingedreht hatte und ich auf Schleifpunkt unterwegs war.
Das klappte etwa 80 km, dann gings ganz schnell: erst wollte sie nicht über 80 km/h, nach etwa einem weiteren Kilometer schaffte sie kaum noch die sechzig. Ich fuhr an den Straßenrand, es wurde nach Lösungsmöglichkeiten gesucht und mithilfe von Unterlegscheiben, die ich unter die Spannfedern der Kupplung drückte, baute die kupplung doch tatsächlich noch soviel druck auf, daß ich noch ein Stückchen zurück konnte. Jetzt steht sie 40km südlich von mir und wartet darauf, daß ich sie heute mit nem Werstattwagen hol.
Ich hätte diesen Thread gleich in die Meckerecke gesetzt, doch ich möchte gleich mal ne Frage anhängen:
Mein gutes neues Öl ist jetzt voll mit Kupplungsscheibengefrickel, als hätte einer Sand reingekippt :sad:
Ich wrede selbstverständlich gleich wieder nen Ölwechsel machen wenn die neuen Scheiben drin sind, Frage ist aber, ob mit dem Ablaufenlassen des Altöls alles getan ist, oder ob zuviel Gefrickel drin bleibt...
Meine Idee war, erstmal neues Öl ein paarmal durchzupumpen, und dann gleich im Anschluß NOCH EINEN Ölwechsel zu machen...
Frage 1:
Macht das Sinn?
und dann bitte auch noch eben Frage 2:
Wo kriegt ihr gute, langlebige Kupplungsscheiben für nen adäquaten Preis?
Ich danke schonmal!
Heiko