roemer
12.06.2005, 16:15
ich schätze mal so 14-15 jahre jung schlendert er mit seinen kumpeln,
die hände in den taschen einer dieser faßt in den kniekehlen hängenden, übergroßen jeans
und mit der quer auf dem kopf sitzenen basecup an uns vorbei.
dreht sich lässig nach ein paar metern nochmal um und sagt:
„danke war gut, kommt bald wieder.“
der weg ins jugenddorf hat sich also gelohnt,
auch wenn er wohl für manche schon recht weit war.
aber fange ich mal den tag vorn an.
um kurz vor 10°° uhr aufbruch zum treffpunkt, wo bereits einige biker eingetroffen sind.
nach einwenig warten treffen nach und nach auch alle anderen ein.
kurz vor 11°° uhr machen wir uns mit ca 35 mopeds
und dem roller des heimleiters im schlepp auf den weg.
ein kleiner umweg und dann geht es durch die altstadt hinein nach warburg.
im schritttempo durch die innenstadt und die einkaufszone,
am marktplatz vorbei, so wie sich das gehört und dann ins jugenddorf.
hier wurden wir schon erwartet mit kaffee und kalten erfrischungen.
natürlich gab es auch was zur stärkung vom grill.
nach kurzer zeit schlich sich dann auch der pfarrer mit seinem moped an.
es folgte ein kleiner gottesdienst und dann die segnung der biker und mopeds.
in ermangelung von glockengeläut zum abschluß schlug er dann vor,
die motoren zu starten und mal ordentlich gas zu gegeben.
spätestens jetzt war das restliche jugenddorf und die nachbarschaft auf uns aufmerksam geworden.
langsam tauten dann auch die kinder und jugendlichen auf
und in kleinen gruppen zeigten sie uns gern wo und wie sie wohnten.
sie erzählten von ihrem tagesablauf, was sie am liebsten taten usw …...
um zu den gruppen der „größeren“ zu kommen,
haben wir uns dann entschlossen die 2 km auf dem gelände des jugenddorfes
mit den mopeds zu fahren.
einige der kinder wurden logischerweise auch gleich mitgenommen um uns den weg zu zeigen.
als wir dann nach der besichtigung wieder zurück waren,
gab es noch manche kleine ausfahrten mit den jugendlichen auf dem gelände
und alle hatten einen riesen spass.
dank dem umsichtigen und verantwortungsvollen verhalten aller sah man zum schluss auch nur in strahlende und zufriedene gesichter.
Alles geht zu ende und so machten sich bald einige wieder auf den heimweg.
die letzten verließen so um ca. 16°° das jugenddorf.
fazit:
es war ein sehr gelungener tag.
ich danke dem jugenddorf für die mühe bei der ausrichtung und das entgegengebrachte vertrauen
und allen bikern für ihre teilnahme.
wie schon gesagt, ihr seid ausnahmslos klasse
und ich hoffe es hat euch genauso viel spass gemacht wie mir.
auf jedem fall wird es wiederholt.
das war wohl nicht der letzte besuch.
danke nochmal
gruß
wolfgang :)
hier gibts die ersten fotos:
http://www.ls-650.de/cpg132/thumbnails.php?album=179
ausserdem werde ich noch eine zusammenfassung für die teilnehmer erstellen, wer dafür eigene bilder bereitstellen will, kann sie mir schicken, dann werden sie mit eingearbeitet.
die hände in den taschen einer dieser faßt in den kniekehlen hängenden, übergroßen jeans
und mit der quer auf dem kopf sitzenen basecup an uns vorbei.
dreht sich lässig nach ein paar metern nochmal um und sagt:
„danke war gut, kommt bald wieder.“
der weg ins jugenddorf hat sich also gelohnt,
auch wenn er wohl für manche schon recht weit war.
aber fange ich mal den tag vorn an.
um kurz vor 10°° uhr aufbruch zum treffpunkt, wo bereits einige biker eingetroffen sind.
nach einwenig warten treffen nach und nach auch alle anderen ein.
kurz vor 11°° uhr machen wir uns mit ca 35 mopeds
und dem roller des heimleiters im schlepp auf den weg.
ein kleiner umweg und dann geht es durch die altstadt hinein nach warburg.
im schritttempo durch die innenstadt und die einkaufszone,
am marktplatz vorbei, so wie sich das gehört und dann ins jugenddorf.
hier wurden wir schon erwartet mit kaffee und kalten erfrischungen.
natürlich gab es auch was zur stärkung vom grill.
nach kurzer zeit schlich sich dann auch der pfarrer mit seinem moped an.
es folgte ein kleiner gottesdienst und dann die segnung der biker und mopeds.
in ermangelung von glockengeläut zum abschluß schlug er dann vor,
die motoren zu starten und mal ordentlich gas zu gegeben.
spätestens jetzt war das restliche jugenddorf und die nachbarschaft auf uns aufmerksam geworden.
langsam tauten dann auch die kinder und jugendlichen auf
und in kleinen gruppen zeigten sie uns gern wo und wie sie wohnten.
sie erzählten von ihrem tagesablauf, was sie am liebsten taten usw …...
um zu den gruppen der „größeren“ zu kommen,
haben wir uns dann entschlossen die 2 km auf dem gelände des jugenddorfes
mit den mopeds zu fahren.
einige der kinder wurden logischerweise auch gleich mitgenommen um uns den weg zu zeigen.
als wir dann nach der besichtigung wieder zurück waren,
gab es noch manche kleine ausfahrten mit den jugendlichen auf dem gelände
und alle hatten einen riesen spass.
dank dem umsichtigen und verantwortungsvollen verhalten aller sah man zum schluss auch nur in strahlende und zufriedene gesichter.
Alles geht zu ende und so machten sich bald einige wieder auf den heimweg.
die letzten verließen so um ca. 16°° das jugenddorf.
fazit:
es war ein sehr gelungener tag.
ich danke dem jugenddorf für die mühe bei der ausrichtung und das entgegengebrachte vertrauen
und allen bikern für ihre teilnahme.
wie schon gesagt, ihr seid ausnahmslos klasse
und ich hoffe es hat euch genauso viel spass gemacht wie mir.
auf jedem fall wird es wiederholt.
das war wohl nicht der letzte besuch.
danke nochmal
gruß
wolfgang :)
hier gibts die ersten fotos:
http://www.ls-650.de/cpg132/thumbnails.php?album=179
ausserdem werde ich noch eine zusammenfassung für die teilnehmer erstellen, wer dafür eigene bilder bereitstellen will, kann sie mir schicken, dann werden sie mit eingearbeitet.