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Big-Burda
14.07.2022, 18:29
Vor rund 3 Jahren hab ich 2 Elsen günstig erstanden und mein Plan war eine davon für mich anständig herzurichten. Auf Grund vom optischen Zustand und der Seeger Rastenanlage (der Grund warum ich die gekauft habe) und damaligem Resttüv habe ich diese Else direkt angemeldet.
Da hier der Nocken der Kupplung defekt war, habe ich diesen ersetzt und gleich in dem Zuge das TBKS verbaut, vielen Dank nochmal an Norbert für die schnelle Lieferung vor 2 Jahren!
Ventile und Deko eingestellt aber blöderweise hab ich nicht nach Nockenwelle/Kipphebel geschaut :embarassed:
Nun nach langer Zeit der Abstinenz hab ich ne neue Batterie eingebaut und sie zum Leben erweckt.
Leider kleckert der Motor sehr laut aus Nähe der Auslassventile.
Ein YouTube Video klingt sehr ähnlich:
https://youtu.be/x7362TuC8w4
Für Hinweise was außer Kipphebel/Nockenwelle in Frage kommt wäre ich sehr dankbar!

Ventile und Deko hab ich nochmals überprüft (klingt mit ausgehängtem Deko genauso), der Krümmer ist in Ordnung. Bleibt wohl nix anderes als Motor öffnen und gucken.

Zum Glück hab ich die andere Else noch und deren Motor wurde vor den 5 Jahren Standzeit bei Suzuki in Leipzig überholt. Er bekam nen neuen Zylinder+Kolben und Ringen, neuen Kopf, Nockenwelle und Kipphebel etc. der läuft seidenweich und flüsterleise. Leider ist an dem der Stopfen undicht und alles voller Öl/Dreck.
Der steht gerade auf der Werkbank und wird geputzt, danach wird der Stopfen gewechselt und TBKS verbaut und ab in meine Else. Im Anschluss widme ich mich dem kleckernden Motor.
Ich bin fast geneigt diesen Motor zu Norbert in seine göttlichen Hände zu geben…

Mal sehen wie es im Ventiltrieb aussieht, wenn die Lager noch gut sind werd ich schauen ob ich es selbst mache oder einmal eine Verjüngungskur und Optimierung bei Norbert Buche.
Ich hoffe er ist noch aktiv im Elsenreich.

Ich kann es kaum erwarten endlich entspannt die Else zu reiten.

Bis demnächst :smilie_smoke_007:
Viele Grüße aus Sachsen

Wesch
14.07.2022, 22:53
Hallo


neuen Zylinder+Kolben und Ringen, neuen Kopf, Nockenwelle und Kipphebel

Uff, das hört sich nach Totalschaden an und war sicherlich nicht geschenkt.

MfG. Günther

Big-Burda
15.07.2022, 10:24
Moin.

Naja ein Totalschaden wird’s hoffentlich nicht sein.

Und letzten Endes wollt ich von der Maschine ja nur die Fußrasten haben. :wink:

Ich lass mich überraschen.

Bombero
15.07.2022, 11:06
Bei Ventil einstellen auch auf den richtigen OT geachtet??

Viertakter
15.07.2022, 11:15
Bei Ventil einstellen auch auf den richtigen OT geachtet??

Das, oder die Kipphebel sind tatsächlich am Ende. So klingt das wie im Video.

Big-Burda
15.07.2022, 17:26
Ja auf den richtigen OT hab ich geachtet. Was an dem Motor ist werd ich sehen wenn ich den draußen und offen hab. :undecided:

In der Zwischenzeit habe ich meinen Tauschmotor der ja bereits vor etwa 5000km nen neuen Kopf+NW+Kipphebel und Kette+spanner bekommen hatte (Rechnung liegt vor), geöffnet um den Stopfen zu wechseln. Leider nicht mit erhofftem Top Zustand :cry:
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Die Lager im Deckel sehen top aus, die Kipphebel haben genau mittig jeweils beginnende Einlaufspuren welche aber mit dem Fingernagel nicht fühlbar sind und somit noch okay soweit ich das einschätze.
Die Nocken der Welle sehen jedoch nicht mehr schön aus, sie weisen deutliche Lunker in der Lauffläche auf. Der Auslassnocken hat beginnende Einlaufspuren. Auch sieht mir die dunkle Färbung verdächtig aus! :thinking:
Und dazu scheint die Kette im Deckel geschliffen zu haben und ich finde den Sitz der Kette auf den NW-Zahnrad merkwürdig. Die Nockenwelle habe ich noch nicht draußen und wollte eigentlich den Motor nicht soweit zerlegen. :smilie_tanz_006:
Was sagen eure Erfahrungen?

Big-Burda
15.07.2022, 19:48
Naja der Spanner+Kette hat auch schon bessere Zeiten gesehen. 16mm ausgefahren, also gleich in dem Rutsch das TBKS mit einbauen, liegt schon bereit. Nur liegt mein Schlagschrauber zuhause. :smilie_denk_17:

Naja den Spanner entspannen sollte ja reichen um die Nockenwelle raus zu bekommen…

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Big-Burda
18.07.2022, 11:42
Mahlzeit,

das Wochenende ist rum und im Zuge des Einbaus vom TBKS hab ich die Nockenwelle mal rausgenommen und die unteren Lager begutachtet. Für mein Empfinden sehen die Lagerflächen noch gut aus, lediglich ein paar kleine Spuren sind zu sehen, aber nicht ertastbar. Also habe ich das TBKS fertig verbaut, den Stopfen erneuert und eingeklebt sowie den Motor wieder zusammengebaut und Ventilspieleingestellt. Am Sonntag kam dann der Tag wo der Motortausch anstand und auch der war recht zügig erledigt, der Zusammenbau mit den ganzen Teilen ringsum hat am meisten aufgehalten.
Als erstes nach dem Motor kam die Dekoeinheit, dann Auspuff und Vergaser. Den tank kurz angeschlossen und Testlauf... Der Motor sprang gut an und ist flüsterleise :smilie_baby_010:
Nur der Vergaser war an der Schwimmerkammer inkontinent, also den nochmal raus, aufgemacht und gesehen das die Dichtung nicht richtig saß. Das war schnell behoben und der Vergaser Dicht wo er dicht sein soll.
Leider war die Batterie meines Drehzahlmessers leer, sonst hätte ich den Vergaser gleich noch richtig eingestellt, aber die Grundstellung funktioniert schon mal.
Somit steht dem TÜV jetzt eigentlich nix mehr im Wege.

Apropos Tüv, ich wollte beim ersten Tüv-Termin vor 2 Wochen gleich die Umtragung auf 31 PS machen. Die weiße Hülse war vom Vorbesitzer bereits ausgebaut (durch eine Werkstatt) und wurde mir mitgegeben, stand auch so auf der mir vorliegenden Rechnung vom Vorbesitzer, jedoch wurden die Papiere nicht korrigiert.
Der Tüvmann wollte jedoch irgend eine Freigabe von Suzuki für die Entdrosselung. :nonono:
Auch die Erklärung das in Deutschland alle LS bis BJ.?? mit 27 PS ausgeliefert wurden wegen der damaligen PS-Grenze hatte ihm leider nicht erreicht obwohl er es durchaus Nachvollziehen konnte.
Hat hier jemand ein Schreiben von Suzuki oder so was bestätigt das der Ausbau der Kunststoffhülse die LS entdrosselt und dann die Entsprechende Leistungsangabe?

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Viertakter
18.07.2022, 12:24
Moin!

Ah, es geht gut voran...! Für künftige Nockenwellenlagerfragen empfehle ich dir "Plastigauge" rot, damit hat man klare Verhältnisse bei geteilten Gleitlagern. (Info und tutorials z.b. über youtube). rein optisch sehen die aber wirklich noch gut aus, kein Material-"Abschmieren" in die Öltaschen.

Die Kipphebelpads sehen "noch" gut aus, dass die mittig einen matten Streifen entwickeln ist normal. Höchster Punkt, kleinste Fläche. Irgendwann platzen Teile der Chromschicht ab... Die Nockenspitzen haben sehr häufig mehr oder weniger kleine Lunkerbereiche, das muss aber nicht schlimm sein, da hält sich auch Öl drin. Zuviel aber ist tatsächlich zuviel. Fotos hab ich leider von dir jetzt davon nicht gesehen.

Big-Burda
18.07.2022, 12:42
Das mit dem "Plastigauge" muss ich mir mal ansehen.

Die ersten 2 Bilder im Post Nr.9 zeigen die Nocken. Da sind auf den Nocken helle Schatten zu sehen, die eigentlich schwarz sein sollten (Lunker). Hat wohl die Kamera die färbe verfälscht.

Ich hoffe einfach mal das der Motor jetzt noch ne weile hält und in der Zwischenzeit werden ich den Nagelnden Moto öffnen. Mal schauen was mich da Erwartet. :smilie_denk_17:

ich werde berichten.

Viertakter
18.07.2022, 14:22
Hab die Bilder mit Plastigauge grad nicht hier auf der Arbeit, aber das wird auf YT eigentlich auch gut erklärt (Lagerstellen grob abwischen, Welle einlegen, auf die Welle an Lagerstellen kleine Stücken PG auflegen, Lagerschalen drauf, anziehen mit Drehmoment, lösen, Lagerschalen (Deckel...) abnehmen und mit Kontrollstreifen vergleichen. Je grösser der Fleck desto kleiner das Lagermass...)

Ups, die Bilder mit den Nocken hab ich übersehen :embarassed:.. Das kannst du die Saison noch fahren und nebenher den andern Motor flott machen. Dass der Auslassnocken etwas eingelaufen ist, wäre so noch nicht schlimm. Mal Verschleissmass vergleichen... Das würde ich in der Winterpause revidieren. Wenn Kipphebel, dann auch Kipphebelwellen! Die laufen teils auch etwas ein.

Big-Burda
19.07.2022, 10:53
Das Plastigage werd ich mir mal holen, hab da noch andere Fahrzeuge wo es mir nutzen kann :smilie_baby_010:

Den eingebauten Motor habe ich heute nocheinmal geöffnet da die Kupplung gerade so trennt. Sobald man die Kupplung wenige mm kommen lässt, griff sie sehr bissig. Also Kupplung raus und nachsehen.

Die Kupplungsfedern sehen nach Zubehör aus, metallisch blank, nicht so dunkel wie Original. Federn maß war über 36mm.
Also kurzerhand die Kupplung vom alten Motor rein und da genau das selbe, obwohl Originalfedern. :thinking:
Mein Kumpel kam dann auf die Idee den Kupplungsdeckel mal zu tauschen und siehe da, auf einmal war der Kupplungsweg wesentlich besser. Wie kann denn das sein? Übrigens habe ich beide Kupplungen mal zerlegt und gemessen, sind nahezu identisch von den Maßen und beide quasi neuwertig.

Wie dem auch sei, es ist erstmal vernünftig fahrbar also gehts gleich zur Garage, Taschen + Sitze drauf, Kennzeichen dran und schauen ob die Herren beim TÜV Lust haben mir die Plakette zu kleben.

Wenn das dann geschafft ist werde ich dem lärmenden Motor mal den Kopf runter reißen.
Meinen jetzt verbauten Motor werd ich im Winter nochmal begutachten und schauen ob ich direkt handeln muss.

Vielen Dank für eure Kommentare, ihr seid echt spitze :smilie_baby_010:

Bombero
19.07.2022, 11:55
Mmh. So sinnvoll das Ausmessen mit " Plastigauge " bei einer Motorenüberholung ist,
kann ich das aber beim Elsenmotor nicht nachvollziehen. Gut, man hat dann Messergebnisse,
und dann?? Ein Nachrüsten mit z. B. Gleitlagerschalen ist ja nicht vorgesehen. Und Nockenwellen
mit Übergrößen sind ja auch nicht im Angebot. MIR erscheint es ausreichend, die Lagerstellen
der Nockenwelle in Kopf und Deckel auf Frassspuren zu untersuchen und bei Nichtvorhandensein
die Sache zusammenzubauen.

Viertakter
19.07.2022, 12:02
:o)) Mittig in der Ausrückplatte der Kupplung sitzt ein runder Stahlstift, und den gibt es in verschiedenen Längen.
Gussteile sind (aus dem Guss) nie alle gleich, daher kann sich da am Gehäuse horizontal bissel was verschieben und das wird hier entsprechend angepasst. Gilt auch für die Deckel, Kopf und Kopfdeckel etc.

Wenn beide Kupplungskörbe identisch sind und evtl. auch den Stift in gleicher Länge hat, ist der Kupplungsdeckel halt minimal verschoben. Alles kein Beinbruch! :D

(Aus dem Grund haben manche auch "kein Problem" (das kommt später und mörderisch heftig!!) wenn man das Ölpumpenrad falsch auf die Kupplung setzt. Manche laufen dann frei, manche drücken in das Gehäuse um die Getriebeeingangswelle. Dann dreht sich nix und man hat Chancen das zu korrigieren.)

Fiel Klügg beim VÜT!

Viertakter
19.07.2022, 12:11
@Bombero: Je grösser das Lagermaß ist, desto schneller geht auch der Verschleiß voran da der Öldruck deutlich abnimmt. Messen ist wissen; wenns kurz vor knapp ist, kann man sich schon mal Gedanken machen, wie es weiter geht. Man kann das auch ignorieren, klar...

Big-Burda
19.07.2022, 14:42
@Bombero: Je grösser das Lagermaß ist, desto schneller geht auch der Verschleiß voran da der Öldruck deutlich abnimmt. Messen ist wissen; wenns kurz vor knapp ist, kann man sich schon mal Gedanken machen, wie es weiter geht. Man kann das auch ignorieren, klar...

Genau so sehe ich das auch, darum schau ich da beim nächsten öffnen nach. :smilie_baby_010:

Der TÜV hat leider erst Morgen für mich Zeit, aber da Friesel ich gleich noch nen anderen Lenker drauf und lass den mit eintragen, die ABE hab ich gerade gefunden.
Wenn ich bis morgen noch das Suzuki Gutachten für die Entdrosselung auftreiben kann wäre alles ein Aufwasch :smilie_tanz_006:

DWausH
19.07.2022, 19:49
.......... MIR erscheint es ausreichend, die Lagerstellen
der Nockenwelle in Kopf und Deckel auf Frassspuren zu untersuchen und bei Nichtvorhandensein
die Sache zusammenzubauen.
Genau so sehe ich das auch.

hermann27
19.07.2022, 20:46
Das überrascht mich jetzt aber ein wenig.
Denn wie Lutz schon schreibt, kein Messen kein Wissen.
Ist das Lagerspiel schon zu gross, die Flächen selbst aber noch i,o. so kann ich durch abschleifen des Deckels um 1 bis 2 Hundertstel
den Öldruck wenigsten eine ganze Weile noch in vernünftigem Bereich halten.
Ja ja es ist schon eigentlich Murks, aber auch TR1 Fahrer/Schrauber machen ähnliches mit verschiedenfarbigen (also unterschiedlich dicken )
Pleuelfusslagerschalen:embarassed:

mfG Hermann

Viertakter
20.07.2022, 08:54
Genau so sehe ich das auch.
Kann man natürlich so machen, klar. Das unterscheidet den Bastler vom Fachmann, der im Zweifelsfall für seine Arbeit geradestehen muss. Oder solche Szenarien beruflich kennt.
Wer nur für sich schraubt und dengelt, da mag das angehen.

Bombero
20.07.2022, 10:49
Kann man natürlich so machen, klar. Das unterscheidet den Bastler vom Fachmann, der im Zweifelsfall für seine Arbeit geradestehen muss. Oder solche Szenarien beruflich kennt.
Wer nur für sich schraubt und dengelt, da mag das angehen.

Ich stimme Dir bei Deinen Argumenten zu. Selbstverständlich betrifft alles nur meiner persönlichen Handlungsweise!
Man kann sich allerdings mit zuviel Messerei ( in diesem Fall !) auch bekloppt machen.
Der Vorschlag von @ hermann 27 liest sich logisch, erscheint mir aber als graue Theorie. Dazu bräuchte man wohl Präzisionsmaschinen, denn mal eben mit Schmiergel drüberrutschen dürfte es nicht bringen! Außerdem wird dann vorhandenes
Spiel nur einseitig beseitigt was die Gesamtbohrung unrund machen dürfte,oder?
Alles aus meiner Sicht des Selbermachers!!
In diesem Sinn : frohes Schrauben!

Viertakter
20.07.2022, 11:15
Stimmt, aber wenn man den ganzen Schnokes eh schon offen hat und die Möglichkeit hat, warum sollte man da nicht sein Wissen und seine Skills erweitern. Zumal es geht ja hier nicht um einen Motor, dessen Leben man über weite Strecken kennt. Solche Sachen wie von Hermann beschrieben, dazu gehört tatsächlich schon mehr. Das geht eher nicht in der durchschnittlichen Hobbygarage.
Bei einem Motor, den ich ausreichend gut kenne, würde ich das Lagerspiel auch nur messen wenn ich entweder einen Verdacht habe, da könnte was im Argen liegen oder ich das, weil ich alles dahabe und Zeit vorhanden ist.
Das MUSS nicht jeder unbedingt machen. Da sind wir uns einig. :)

DWausH
20.07.2022, 12:18
.............Wer nur für sich schraubt und dengelt, da mag das angehen.

Genau so, viele Sachen würde ich nur für mich selber machen, man muss ja keine Gewährleistung geben.

hermann27
20.07.2022, 12:44
@ Manni
@ Lutz
Das meine "Notlhilfe" im Grunde genommen Murks ist schrieb ich bereits:embarassed:
Aber graue Theorie doch nicht ganz, mit der Unrundheit der Bohrung hat Manni freilich recht., dennoch etwas besser als rundum zu viel spiel denke ich,
da die Hauptbelastung im Kopf selbst auftritt denke ich :thinking:

Wie bereits erwähnt legen TR1-Spezies unterschiedlich dicke Lagerschalen ins untere Pleuellager, auch dies ergibt ein ungleichmäßiges Laufspiel:embarassed:

Fa.Texel z.B. beschichtet auch einzelne Lagerstellen (bis zu mehreren Hundertstel ) der Nockenwellen.

Habe ich bei den TR1 Nockenwellen machen lassen ( rund 50€ pro Welle, wenn ich mich recht erinnere ) und schon hatte ich wieder 0,04 mm Spiel.:cheesy:

mfG Hermann

Wenn sich etwas messen lässt kann, dann messe ich nur all zu gerne.:wink:
Maß i.O. gibt ein gutes Gefühl:smilie_tanz_009:

Big-Burda
20.07.2022, 13:33
Naja ich denke das mit dem Lagerspiel artet etwas aus und wäre ein eigenes Thema…

Nun zurück zu meiner Else, die Plakette wurde heute erteilt! :smilie_tanz_009:
Incl. Eintragung vom Lenker (Lucas Typ 12), Änderung der Reifengröße auf 140/90-15 und dank @Jogi auch mit Umschlüsselung auf 31PS. Vielen Dank nochmal fürs Gutachten dazu.:smilie_baby_010:
Und generell vielen Dank an alle hier im Forum für eure Unterstützung!

Jetzt wird erstmal ne Runde gedreht und morgen kümmere ich mich um die Berichtigung der Papiere und melde mich mal bei meiner Versicherung bezüglich der Änderungen.