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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 10w50 ?



Sigi
20.06.2017, 07:30
Hi, spricht für Else eigentlich was gegen 10W50?
Hintergrund der Frage ist, dass ich am überlegen bin ein größeres Gebinde anzuschaffen (SR Ölwechsel, 2 Elsen Neubefüllung...).
Kaltstart-Verhalten des Öls müsste ja gleich bleiben, es hält nur etwas höhere Temperaturen aus.

DWausH
20.06.2017, 08:18
Wenns ums Öl geht hast je jeder seine eigene Philosophie, ich nehme das was reingehört, aber wenn das
Öl für Nasskupplungen geeignet ist, also der Jaso MA1 od. 2 entspricht, würde ich es bedenkenlos kaufen.

Viertakter
20.06.2017, 08:38
Moin!
Die Else ist mit 10W-40 relativ anspruchslos und andererseits ist 10W-50 auch nicht so weit weg wie das empfohlene. In Richtung 'besser'!
Solange es also für Moppeds mit Nasskupplung geeignet ist, lass geh'n! :0))

Sigi
20.06.2017, 08:47
Ok, so hab' ich mir das auch zusammengepuzzelt, Jaso MA wird natürlich berücksichtigt.

Danke!

der-wirre-Irre
20.06.2017, 09:00
Was soll den schlecht daran sein, wenn man ein Öl fährt, das bei hohen Temperaturen noch Reserven hat? Egal ob LS650 oder SR500, ...
Im normalen "Ölverschüttelungsalltag" kann es doch auch nur besser sein, wenn man eine Sorte Öl weniger im Regal stehen hat.

Hodl
20.06.2017, 09:06
Mir wurde von meinem Mechaniker meines Vertrauens gesagt das das ganz gut geht auf was ich aber achten muss , das ich mineralisch nehme!
Beim letzten Ölwechsel hatte ich halbsynthetisch genommen und schwubs ist die Kupplung durchgerutscht.
Jetzt mineralisch drin und gut isses.

der-wirre-Irre
20.06.2017, 09:17
@Hodl: Äh, reines mineralisches Öl fährt in der eLSe aber sicher keiner. Eher vollsynthetisches Öl, so wie ich.
Bei den teilsynthetischen Ölen handelt es sich lediglich um mineralische Öle, die mit Viskositätsverbesserern und anderem aufgepeppt werden.
Bei den Ölen vom Mopeddiscount ist es schon öfter passiert, das nach einem Ölwechsel plötzlich die Kupplung rutscht. Die Qualität dieser Öle, speziell dieses "Pro Cycle" hatten wir schon mal durch gekaut. Mal ist es gelb, mal ist es rot. Dann wieder blau oder grün, ... und es ist ja so wunderbar billig.

Das wird zwar für atraktive Preise angeboten aber für mich ist das Zeug schon länger außen vor.
Wenn ich ein Motorradöl kaufe, möchte ich einigermaßen sicher sein, das ich ein Motorradöl bekomme und nicht irgend eine Plörre, wo nur ein passendes Label drauf ist.

Sigi
20.06.2017, 09:42
Öl is immer ein heißes Thema (höhö), egal wo die Diskussion stattfindet.
Im SR Forum war mal das Wort "Öl" gesperrt, in einigen Threads darüber liest man dann "Oel" oder "Motorxx", also da scheint das ein Dauerbrenner zu sein - da werd' ich auch nen Teufel tun und fragen.
Ich mach' da in Kürze nen kompletten Wechsel mit Filtern und Co. und gehe auf das vollsyth. 10W50, ob's klappt werde ich sehen.

Mineralisches und teil- oder vollsynthenisches sollte man aber wohl nicht mischen, aber sie sich nicht gut (oder gar nicht?) verbinden.

In Sachen Else fiel mir schon auf, dass bei längeren Strecken (also höherer Temperatur) der Ölverbrauch sehr steigt, vor allem, wenn doch mal Autobahn mit 120km/h aufwärts dabei ist.
Diese Touren fahre ich halt in der Regel auch bei gutem bis sehr gutem Wetter. Bin mal gespannt, ob das temperaturresistentere Öl da was bringt.

Hodl
20.06.2017, 09:51
@Hodl: Äh, reines mineralisches Öl fährt in der eLSe aber sicher keiner....

:shocked::shocked::shocked: Nasowas ... naja ich bin ja auch keiner - also ich hatte da kein billiges Öl und ich fahr jetzt mineralisches Öl und meine Kupplung rutscht nicht mehr -

ABER, ich bitte das Thema mit dem mineralischen hier zu beenden und wenn da noch was zu sagen wäre bitte per PN, weilss hier nicht um mineral sonder um W50 geht.

Specter
20.06.2017, 09:55
Norbert hatte mal vor zwei-drei Jahren ne schöne Anekdote über Öl geschrieben und
was für ein Hochleistungsaggregat unser eLSenmotor ist...nur finde ich die gerade nicht.
Mein Internetexplorer zeigt Umlaute nur noch als merkwürdige Zeichenfolgen an wenn
ich hier lese, schreiben kann ich sie noch problemlos...
Zitat Sigi: "Öl is immer ein heißes Thema (höhö)," <- soviel dazu und das schränkt
mich in der Suche gewaltig ein.

In dem Thread ging es ursprünglich um Mischbarkeit von Ölen oder so :smilie_baby_019:

Sigi
20.06.2017, 10:07
Offtopic: Musst Deine Zeichencodierung auf UTF-8 umstellen... wie das geht, weiß ich beim IE aber nicht, schon 10 Jahre nicht mehr angefasst. ^^

Billi33
20.06.2017, 10:26
Geht einfach so:

22695

Gruß Jan

Viertakter
20.06.2017, 11:05
Alllsoooo... Motoröle sind untereinander mischbar, das ist kein Problem. Auch mineralisch/vollsynthetisch.

Eines ist richtig, wenn man Elses Motor an die maximale Leistung ranführt, dann steigen auch die Ansprüche.
Kolbengeschwindigkeit ist das Wort was Norbert benutzte. Bei vielen Elsen ist bei 140 km/h noch was drin und darüber kommen wir dann dem Punkt schon sehr nahe.
Wer moderat fährt, zum Beschleunigen zwischendurch auch mal alles gibt, treibt dem Motor aber nicht den Schweiss auf die Stirn.

Spätestens bei 120 hab ich keinen Ehrgeiz mehr, noch mehr zu wollen/müssen. Es wird mir dann unkommod.
Ebenso erreiche ich kaum die 6000 U/min. Alles schön^^

Sigi
20.06.2017, 12:43
Also bis 130 kann ich Peitsche stecken lassen, da will sie von sich aus hin.
Über 140 (alles natürlich laut Tacho) bin ich erst einmal gefahren, da ging's nach dem überholen aber auch gleich bergab - war also nicht ganz freiwillig.

Niko
20.06.2017, 13:05
was werden wohl bei 100kaemha wohl auf dem Drehzahlmesser stehen .... ??

In der Regel is bei mir schon bei 90 (Tacho) Feierabend ..es sei denn ich hab Hunger :)

der-wirre-Irre
20.06.2017, 13:19
Ich quäle meine eLSe in letzter Zeit eigentlich überwiegend im zwei Personenbetrieb, mit leichtem Gepäck (Kaffee und Zubehör).
130 (solo 140) sollten dann für mich, zur Kontrolle dann ab und zu mal auf dem Tacho stehen. Normal fahren wir aber so 100-120 Km/h.
Wenns landschaftlich passt auch schon mal im Bummelgang mit 90. Je wäremer es ist, um so voller sollte die Ölwanne sein.
Das Zeug muss ja den Kolben von unten bißchen kühlen und soll alles mögliche schmieren. Größere Menge = bessere Wärmeableitung.
Der Motor der LS 650 ist definitiv vollgasfest. Das Wetter spielt dabei keine Rolle. Ich hab das oft genug getestet.

O.T.: das es beim Thema Öl immer etwas ausartet, ist fast schon normal.

Aber man muss es nicht überteiben. Am Ende fährt eh jeder was er für richtig hält. So hin und wieder ein Gedankenaustausch, schadet aber nicht.

Viertakter
20.06.2017, 14:20
Sigi, hier kannst du noch mal ne "Essenz" nachlesen...
http://www.ls650.eu/community/showthread.php?9952-Zuwenig-%C3%96l!-%C3%96l-mischbar&highlight=Shell+advance

Specter
20.06.2017, 15:02
Offtopic: Musst Deine Zeichencodierung auf UTF-8 umstellen... wie das geht, weiß ich beim IE aber nicht, schon 10 Jahre nicht mehr angefasst. ^^

Voll geil, danke :)

Stellt sich aber wenn ich im Forum ne neue Seite aufmache immer wieder um.
Andere Websites sind nicht betroffen...

Egal.

Specter
20.06.2017, 15:03
Sigi, hier kannst du noch mal ne "Essenz" nachlesen...
http://www.ls650.eu/community/showthread.php?9952-Zuwenig-%C3%96l!-%C3%96l-mischbar&highlight=Shell+advance

Genau das meinte ich :) grandios

#42 von B-T :smilie_baby_010:

Sigi
22.06.2017, 17:38
So, supi... jetzt "nur" einen Händler vor Ort finden, der mir ein 10L Gebinde davon verkaufen kann.
Einer hat mir tatsächlich 10x einen Liter zum Literpreis von einem Liter angeboten... Ich käme gar nicht auf so eine Frechheit... :kopfschuettel:

Hoschi
22.06.2017, 19:24
:shocked:Das ist echt frech!!
Und ob jetzt 10W-40 oder 10W-50, da würde ich mir keinen Kopf machen.
Ich hab bis jetzt schon Mineralisch, Teilsynthetisch und Vollsynthetish reingekippt.
Ergebnis? Null Unterschied!

Ich bin jetzt beim vom Norbert empfohlendem Castrol hängengeblieben, man gigt so viel Geld aus für Kleinigkeiten!
Da braucht man beim Öl dann auch nicht mehr sparen.

Cardillac
22.06.2017, 19:54
Manche sagen, dass man zum Einfahren eines Motors billiges, mineralisches Öl nehmen soll. Dann nach ein paar hundert Kilometern vollsynthetisches. Stimmt das?

Piefke
22.06.2017, 20:17
Ja diese Info habe ich auch von unserem Norbert damals bekommen als ich meinen neuen Motor eingebaut
habe. Die mineralischen Öle haben kleine Partikel die zum Einschleifen von Kolben,Zylinder,Kolbenringe und anderen Motorteilen notwendig sind. Sonst kannste 2000km Einfahrphase in kauf nehmen.
Nach 1000km Ölwechsel und dann kann vollsynthetisches Öl drauf.

GeRry
22.06.2017, 22:09
Ich nehm zum Einfahren ein Öl mit hohem Zinkanteil, es hat Verschleissschutzeigenschaften.. und nach 1000km gibts einen Ölwechsel ;) dann je nach Motor ein dementsprechendes Öl. Unter anderem 20w40 für meinen alten Chevy.

Cardillac
23.06.2017, 08:27
hohem Zinkantei

Woran erkennt man den? Steht das auf dem Kanister?

TheCrow
23.06.2017, 10:07
Die Zauberformel lautet "ZDDP". ZDDP soll dafür sorgen, dass die Oberfläche an den Reibflächen "gepolstert" wird. Nichts was den Einfahrvorgang beschleunigen könnte... Der Zinkanteil in modernen Ölen ist begrenzt, weil es unerwünschte Wechselwirkungen mit dem Katalysator gibt. Öle mit hohem Zinkanteil sind aber im Oldtimersektor noch gut vertreten.

Sinn des Einfahrens ist, dass sich die Reibflächen aufeinander einarbeiten. Einfahren heißt, den Motor gezielt zu verschleißen, damit er seine optimale Leistungsfähigkeit erhält. Hierzu muß der Motor nach und nach auch immer mehr gefordert werden, damit z.B. auch der Kolben sich durch die Hitze weiter ausdehnt und nicht etwa später bei der ersten Autobahnhatz klemmt oder gar frisst. Nach dem Einfahren will man dann das genaue Gegenteil: Verschleiß verhindern.

Zum Einfahren benutzt man günstige Mehrbereichsöle (HD). Sie transportieren den im Motor entstehenden Abrieb in den Filter und dort soll er auch bleiben. Von Einfahrölen mit Schleifpartikeln habe ich noch nie gehört, mag es aber geben. Normalerweise dienen Feststoffanteile im Öl der "Notlaufschmierung" (z.B. Molybdändisulfid oder Graphit) und haben während der Einlaufphase nichts im Motor zu suchen. Ob man es später im Motor haben will, ist umstritten.

Es gab mal eine Beilage zur Oldtimer-Markt, die sehr schön die verschiedenen Qualitäten von unterschiedlichen Schmierstoffen und deren Einsatzbereichen detailliert dargestellt hat: Vorkriegsmotoren z.B. kollabieren zügig, wenn man sie plötzlich mit HD-Öl schmiert. Selbst wenn sie komplett überholt wurden, sollte man sie nicht mit HD-Ölen füttern, weil dies den Abrieb in der Schwebe hält und zum (in Vorkriegsmotoren nicht vorhandenen!) Ölfilter transportieren soll. Getriebe mit Bronzebuchsen werden von Hochleistungsölen mit EP-Zusätzen gekillt. Moderne Motoröle eignen sich nicht mehr so gut für Hochleistungsmotoren aus den 70/80ern. Etc., etc.
Die Oldtimer-Markt Redakteure hatten das Fachwissen der Öl-Spezialisten von Öl-Check in Brannenburg angezapft.

johnboyschneider
23.06.2017, 12:09
Norbert hatte mal vor zwei-drei Jahren ne sch�ne Anekdote �ber �l geschrieben und
was f�r ein Hochleistungsaggregat unser eLSenmotor ist...nur finde ich die gerade nicht.
Mein Internetexplorer zeigt Umlaute nur noch als merkw�rdige Zeichenfolgen an wenn
ich hier lese, schreiben kann ich sie noch problemlos...
Zitat Sigi: "Öl is immer ein heißes Thema (höhö)," <- soviel dazu und das schr�nkt
mich in der Suche gewaltig ein.

In dem Thread ging es urspr�nglich um Mischbarkeit von �len oder so :smilie_baby_019:

Und in diesem Zuge hatte Norbert glaube ich auch das Shell advance ultra 4 empfohlen. Ich fahre das seitdem problemlos. Ein viel Liter Gebinde kostet 35 € bei Amazon. Das ist es mir wert. ( oder habe ich das falsch in Erinnerung und der hat schon immer Castrol empfohlen?)

Ansonsten ist das Kupplungsrutschen bei mir genau dann eingetreten, als ich das Öl von'e Tante gefahren bin.

der-wirre-Irre
23.06.2017, 12:26
Shell Advance Ultra 10W-40 oder 10W-50, ist schon richtig.

Mein Ölverbrauch ist, seit ich das Zeug benutze, praktisch gen null gegangen.
Tachostand: 73245 Km, ...

Cardillac
23.06.2017, 12:29
sollte man sie nicht mit HD-Ölen füttern, weil dies den Abrieb in der Schwebe hält und zum (in Vorkriegsmotoren nicht vorhandenen!) Ölfilter transportieren soll. .

Ist zwar Off-Topic, mir fällt aber in dem Zusammenhang ein, dass es immer noch "ölfilterfreie" Motorradmotoren gibt. Der 253FMM-Motor von Honda (Honda Rebel) hat z.B. keinen. Er wird immer noch in gewaltigen Stückzahlen gebaut. Honda empfielt einen Ölwechsel alle 2000km oder jedes halbe Jahr. Im Zweifel sei der Zeitraum wichtiger als die Kilometerleistung.

In der eLSe fahre ich auch vollsynthetisches 10W50-er. Motorräder, an denen man hängt, behandelt man ja wie Haustiere.

der-wirre-Irre
23.06.2017, 12:31
Motorräder, an denen man hängt, behandelt man ja wie Haustiere.

So isses! :smilie_baby_010::smilie_baby_009:

johnboyschneider
23.06.2017, 12:36
Echt, keinen Ölverbrauch? Das habe ich schon öfter gehört, ich verbrauche definitiv Öl. Ein Liter auf 1000km bestimmt. Ohne dass ich aber großen Ölverlust feststellen würde. Seltsam. Eigenleben der Else?

der-wirre-Irre
23.06.2017, 12:46
Ja, wirklich. :heilig:

Ich habe 2014 in Frühjahr mal meinen Zylinderkopf überholt, weil die Schraube im Ölkanal "gekommen" ist. Davor hatte ich mit den Louis-Ölen die gleichen Probleme wie viele andere auch. Dann habe ich, nach einem Gespräch mit Norbert, das Shell-Öl umgestellt und seit dem ist kein Ölverbrauch messbar.
Ich habe jetzt mal einen Öl- und Filterwechsel gemacht, weil ich nach über drei Jahren mal was machen musste. (Haustiere, ...)

Km-Stand damals: ca. 53.000 Km
Km-Stand heute: 73245 Km

Ich fahre aber mit der eLSe fast nur Langstrecke. Also mindestens eine Tankfüllung und mehr.

vauzwo
23.06.2017, 13:19
meine Else verbraucht so zw. 0,50 und 0,75l auf 6000 km.
Und Öl kann man das nehmen was im Handbuch steht.
Klar kann man auch ne Wissenschaft draus machen, davon hält der Motor aber nicht länger.
Das wichtigste für alle Verbrennungsmotoren ist nach wie vor WARMFAHREN und da ist es scheiß egal was für ein Öl ihr benutzt.
Die Schäden entstehen zu 99%, weil die Leute ihre Motoren im Kalten Zustand zu stark belasten und mit zu wenig Öl fahren.
Die Ölqualität ( solange man die Mindestanforderungen beachtet ) spielt da eine verschwindend kleine Rolle.
Und sicher darf das Motorrad einem Haustier gleichgestellt werden, aber ich füttere meine Tiere auch nur mit dem für sie passendem Futter.
Und nicht mit Filetspitzen und Kaviar.
Und da das Thema Ölwechsel ja schon tausenmillionen mal behandelt wurde, gebe ich auch hier wieder zum Besten--es gibt Leute , die niemals das Öl ihrer Fahrzeuge wechseln, sondern nur nachgiessen.
Und ich kenne selber so einen, der ist über 100.000 km mit seiner Z650 gefahren, ohne jemals das Öl zu wechseln- keine Scheiß, sondern eine Tatsache.
Egal ich wechsle das Öl regelmässig--aber man kann es auch übertreiben

der-wirre-Irre
23.06.2017, 13:57
meine Else verbraucht so zw. 0,50 und 0,75l auf 6000 km.


Das ist doch ein guter Wert und noch, im Bereich des normalen. :smiley:

GeRry
24.06.2017, 02:05
hab einen interessanten Artikel zum Einfahren /Einfahrmethode und der Ölwahl gefunden..
http://lars-server.de/motor_einfahren.php

Sigi
24.06.2017, 15:35
Drama Baby... 10W50 krieg ich nicht in ~10L zu nem Staffelpreis, schon gar nicht in der Region.
Hab sogar versucht bei einer Shell-Tankstelle zu bestellen, machen die nicht. ^^

Da ich also sowieso Probleme mit der Rückgabe haben werde, kann ich auf den Preis schauen und nehme Shell Advance Ultra 4T 10W-40 für 5,88 / L
http://www.ebay.de/itm/5-88-l-Shell-Advance-Ultra-4T-10W-40-4-x-1-L-vollsynthetisch-/121781334076?hash=item1c5abbb03c:g:FtoAAOSwj2dXjyz D

Hoschi
24.06.2017, 18:28
Mach das! Guter Preis!

Cardillac
24.06.2017, 21:57
nehme Shell Advance Ultra 4T 10W-40 für 5,88 / L
http://www.ebay.de/itm/5-88-l-Shell-Advance-Ultra-4T-10W-40-4-x-1-L-vollsynthetisch-/121781334076?hash=item1c5abbb03c:g:FtoAAOSwj2dXjyz D

Dort gibt es auch vollsynthetisches 15W50 für nur unwesentlich mehr.

Das würde ich bevorzugen. Mir geht es darum, in Situationen wie der folgenden etwas entspannter zu bleiben: Autobahnkreuz Walldorf, zwischen Karlsruhe und Heidelberg. Man ist bei hochsommerlichen Temperaturen schön mit 130, 140 über die Autobahn gebrettert und kommt in einen Baustellenstau. Es sind mindestens 35 Grad im Schatten, aber das in praller Sonne. Eine Gasse zum Durchfahren gibts nicht. Motor ausstellen geht auch nicht wegen Stop and Go. Man wird dann leicht nervös, wenn man die Gluthitze des Motors durch die Hosenbeine spürt oder in Schwaden aufsteigen fühlt. In dieser Situation möchte man wenigstens im Öl ein paar Viskositätsreserven haben (oder als Alternative ein Ölthermometer, damit man weiß, ab wann es kritisch wird) . Es ist jedesmal ein thermisches Experiment ohne Messdaten und Kontrolleingriffe. Einziges Ergebnis: Es ist nochmal gut gegangen - oder auch nicht.

Sigi
25.06.2017, 18:44
Hi, in der Tat bin ich auf das 15W50 "umgestiegen", also entscheidungstechnisch.