Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tip Riemen / Radspur einstellen
Hab mal wieder in irgendwelchen uralten Freds gestöbert, und dabei einen Bombentip von Lotzbub gefunden!
Nach meinem Heckumbau quietschte mal wieder der Riemen. Durch die ungenauen Skalen an den Riemenverstellern kann man kaum verlässlich die hintere Spur einstellen, sodass auch der Riemen möglichst geräuschfrei läuft. Nun Lotzbub's Tip:
Man nehme sich einen Zollstock und messe vom Mittelpunkt der Chrom-Staubkappen von den Schwingenlagern bis zum Achsmittelpunkt auf beiden Seiten - et voila - sieht man, wieviel Unterschied da ist.
Hab dann beide Seiten auf 49,5 eingestellt und siehe da: Wenn man das Rad vorwärts dreht, läuft er ziemlich mittig, mit Tendenz nach links. Dreht man es rückwärts, hat er eine Tendenz nach rechts. Ob man das Wandern noch mit mehr Spannung unterbinden kann, hab ich noch nicht ausprobiert. (Neue Ruckdämpfer sind drin und das vordere Pulley dürfte auch fest sein).
So klingt das alles auf jeden Fall erstmal sehr gesund und man kann sich sicher sein, dass die Spur vom Hinterrad gerade eingestellt ist. Von hier aus kann man noch mit minimalsten Anpassungen (viertel Umdrehungen der Achsverstellerschrauben) den Lauf des Riemens weiter optimieren.
Gruß Bexx
Vorausgesetzt dass der Linke Schwingenlager OK ist !!!. Wenn nur überreste von dem Schwingenlager vorhanden sind kannste jeden Tag neu einstellen.
Gruß
Stani
Das werde ich doch mal testen, denn bei meiner läuft der Riemen in Fahrtrichtung nach Rechts, also zum Rad hin.
Aber sind die Messpunkte bei der Else eigentlich symetrisch ?
Egal, mal probieren.
Und wie stellt man am einfachsten fest , ob das Lager noch OK ist ( im Eingebauten Zustand )
der-wirre-Irre
06.05.2014, 08:59
Und wie stellt man am einfachsten fest , ob das Lager noch OK ist ( im Eingebauten Zustand )
Kiste aufbocken, alles raus was an der Schwinge hängt, Rad & Dämpfer, dann hält einer die Karre fest und du wackelst mal kräftig seitlich an der Schwinge.
Ich meinte ja--ohne etwas aus zu bauen.
Gibt es ne Möglichkeit ??
Wenn ich alles an der Schwinge abschraube und die Karre eh aufgebockt habe, kann ich auch schnell die Schwingenachse raus ziehen.
so sieht defektes Schwingenlager aus:
1240012401
Viertakter
06.05.2014, 17:42
...und das ist nur die Buchse.... ein völlig verrostetes Nadellager hatte pahld glaub ich grad vor kurzem gepostet.
In jedem Fall müssen Nadellager und die Buchsen erneuert werden.
Gruss Lutz
Ralle-bln
06.05.2014, 20:37
... Man nehme sich einen Zollstock und messe vom Mittelpunkt der Chrom-Staubkappen von den Schwingenlagern bis zum Achsmittelpunkt auf beiden Seiten - et voila - sieht man, wieviel Unterschied da ist. ...
Das funktioniert so nicht ganz. Der Grund ist die Form der Schwinge. Rechts ist der Schwingenarm ziemlich gerade, also fest parallel zur Fahrzeuglängsachse. Links muß der Schwingenarm deutlich weiter ausladen um am Riemenrad vorbei zu kommen. Wenn man dann mit'n Zolli an den Armen lang kuschelt, giebts eine Messabweichung von ca. 2mm.
Um die Spur richtig einzustellen, muß mann schon an den Reifenflanken vorbei linsen. Ggfls auch Hilfsmittel nehmen und ein 2. Mann. Wenn mann ein Motoradtransportanänger mit Vorderradwippe hat, dann gehts auch alleine.
Gruß Ralle
Bei 2cm Unterschied müßte das Hinterrad von Bexx ja schräg stehen ?!
Bei 2cm Unterschied müßte das Hinterrad von Bexx ja schräg stehen ?!
2 mm ! (schrieb der Ralle)
Uh, hab auch 2cm gelesen und bin erschrocken. Bei mir sind's ca. 5mm Unterschied - gestern mal aus Neugier gemessen.
Wie wärs denn mit einem langen Winkeleisen oder einer (geraden!) Holzlatte, die
legt man schön an die Flanken der Riemenräder, bzw. nach Kettenumbau an die
Zahnräder an und wenns vorne und hinten ordentlich aufliegt, passt die Einstellung.
Das genau hab ich als Problem - bei mir stimmt die Flucht zwischen vorderem und hinterem Riemenrad aber die Marken an der Schwinge sind um eine Marke auseinander - somit müsste ich jetzt mit einem schräg eingebauten Hinterrad rumfahren, komisch aber nur das der Riemen einwandfrei läuft und ich seither keine Geräusche mehr vom Riemen höre. Die Riemenspannung (45grad Methode) ist aber meiner Meinung nach richtig gepannt.
@Jogi: Natürlich 90grad danke für die berichtigung
Das genau hab ich als Problem - bei mir stimmt die Flucht zwischen vorderem und hinterem Riemenrad aber die Marken an der Schwinge sind um eine Marke auseinander - somit müsste ich jetzt mit einem schräg eingebauten Hinterrad rumfahren, komisch aber nur das der Riemen einwandfrei läuft und ich seither keine Geräusche mehr vom Riemen höre. Die Riemenspannung (45grad Methode) ist aber meiner Meinung nach richtig gepannt.
90 Grad!
Gruß
Jogi
oh 2mm, man sollte halt genau hinschauen, Asche über mein Haupt.
Denke auch das die Flucht stimmt, denn die Einkerbungen an der Schwinge waren noch bei keinem Motorrad genau.
Bisher hatte ich ja immer Kette ( werde ich bei der Else auch machen, wenn der Riemen das Zeitliche segnet, da hat man dann auch mehr Übersetzungsmöglichkeiten ) und wenn man die Gelegenheit hatte mal die Flucht der Zahnräder mit nem Laser zu messen, hat man auch bemerkt , das da die Markierungen nicht stimmen.
Aber Achtung: ne 100% gerade Holzlatte ist selten !! Lieber ein Aluprofil oder so nehmen.
Das funktioniert so nicht ganz. Der Grund ist die Form der Schwinge. Rechts ist der Schwingenarm ziemlich gerade, also fest parallel zur Fahrzeuglängsachse. Links muß der Schwingenarm deutlich weiter ausladen um am Riemenrad vorbei zu kommen. Wenn man dann mit'n Zolli an den Armen lang kuschelt, giebts eine Messabweichung von ca. 2mm.
Um die Spur richtig einzustellen, muß mann schon an den Reifenflanken vorbei linsen. Ggfls auch Hilfsmittel nehmen und ein 2. Mann. Wenn mann ein Motoradtransportanänger mit Vorderradwippe hat, dann gehts auch alleine.
Gruß Ralle
Jau, kommt natürlich drauf an, wie man mißt. Am besten so:
Das Rote ist der Zollstock, das Grüne eine kleine Leiste/andrer Zollstock/Imbusschlüssel/was auch immer, die den Zwischenraum ergänzt, so dass das Ganze wieder halbswegs parralel wird.
Mir gehts halt darum, die Steckachse vom Hinterrad parrallel zur Schwingenachse einzustellen.
Gruß Bexx
Der einsame Reiter
07.05.2014, 14:42
Nehmt ne Wasserwaage.
Chris
Man könnte sich auch so ein festes Messgerät bauen, aber vorher bei den Kappen und der Hinterachse auf der Drehbank die Mitte markieren.
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- bei mir stimmt die Flucht zwischen vorderem und hinterem Riemenrad aber die Marken an der Schwinge sind um eine Marke auseinander - somit müsste ich jetzt mit einem schräg eingebauten Hinterrad rumfahren, komisch aber nur das der Riemen einwandfrei läuft und ich seither keine Geräusche mehr vom Riemen höre.
Genau so mach ich es auch und alles läuft bestens. Kann doch nicht falsch sein die Methode.
Oder spricht was dagegen??
Nehmt ne Wasserwaage.
Chris
Hab ich auch kurz gedacht - aber....
wie soll das funktionieren wenn das Mopped steht??
Würde gehn wenns auf der Seite liegt.
Oder hab ich da nen Denkfehler?
Der einsame Reiter
07.05.2014, 18:06
Hab ich auch kurz gedacht - aber....
wie soll das funktionieren wenn das Mopped steht??
Würde gehn wenns auf der Seite liegt.
Oder hab ich da nen Denkfehler?
Ich hab da an die Beiträge mit Latte oder Winkeleisen gedacht.
Ne Wasserwaage hat fast jeder im Haus und die ist in den meisten Fällen auch gerade.
Ob es praktikabel ist steht auf einem anderen Blatt.
Chris
Hallo erstmal hier . . .
Ich habe bei jedem Moped das Problem mithilfe von 2 Stk Vierkantrohr Durchmesser 40 mm und 2meter Länge plus 4 Schraubzwingen erledigt .
Links und Rechts am Vorderreifen die Rohre direkt am Rad mit Schraubzwingen angeschraubt , Dasselbe dann Hinten am Rad . . .
Die Flucht steht jetzt klar fest , und die Vordergabel kann so auch Eingestellt werden .
Dann die Spanner nach Hinten gezogen bis alles Passt .
Festmachen .
Thats it
Gruß , Doc . . .
Seitenschneider
10.05.2014, 07:47
Das Werk-/ Messzeug von Dieter halte ich für die beste Lösung, vor allem schnell anzuwenden. Das kurze Querrohr müsste innen nur den Außendurchmesser der Chromkappen haben, und der Anzeiger hinten eine Dornspitze, das würde reichen, um genügend Genauigkeit hin zu kriegen. Werd' ich mal in Angriff nehmen. (Die Alternative, die LS mit dem Flaschenzug senkrecht hoch zu ziehen und den Riemen per Maurerlot einzustellen, habe ich verworfen, die Deckenhöhe der Garage ist bei mir zu niedrig! :weirdo:
Heinz
Das kurze Querrohr müsste innen nur den Außendurchmesser der Chromkappen haben, .................
Genau:top:, hätte ich auch selber drauf kommen können, werde ich mir mal werkeln
Wohl wahr, mit Dieters Messwerkzeug könnt man schon in den Zehntel-Millimeter-Bereich gehen.
Ob bei einer so genauen Einstellung der Riemen mittig und geräuschfrei läuft, steht natürlich auf nem anderen Blatt. Aber für alle beteiligten Lager und die Spurtreue ist das bestimmt nicht verkehrt.
Zumindest vor ein paar Tagen bei einer Regenfahrt war ich positiv überrascht, mit meiner jetzigen Einstellung hat der Riemen nicht son Lärm gemacht, wie sonst immer bei Nässe. Auch wenn meine Methode jetzt nicht die genaueste ist, scheint sie dennoch wesentlich geeigneter, als die Skalen an den Verstellern oder Peilen der Flucht per Auge.
Gruß Bexx
...........Ob bei einer so genauen Einstellung der Riemen mittig und geräuschfrei läuft, steht natürlich auf nem anderen Blatt. ............
Das müsste die Praxis zeigen.
blue-thumper
10.05.2014, 11:51
ich habe mit sicherheit schon unzählige riemen korrekt eingestellt aber noch nie irgend ein werkzeug dafür benutzt.
wenn ein riemen sauber ist die ruckdämpfer nicht ausgeleiert sind quitsch er nicht, wenn die ruckdämpfer verschlissen sind und der riemen vor dreck steht nutzt auch die beste einstellung nix.
richtiges reinigen ist das A und O der pflege und schon hat man ruhe.
Stimmt, ich habe es auch immer ohne Hilfsmittel hingekriegt, und bei mir Quietscht auch nix, aber macht doch auch Spaß so was zu bauen, die Teile dafür hat man rumliegen, und wenn’s dann noch funktioniert umso besser.:weirdo:
Stimmt, ich habe es auch immer ohne Hilfsmittel hingekriegt, und bei mir Quietscht auch nix, aber macht doch auch Spaß so was zu bauen, die Teile dafür hat man rumliegen, und wenn’s dann noch funktioniert umso besser.:weirdo:
Das sehe ich auch so. Bischen den Kopf anstrengen und was basteln macht doch Spass. Ob man sowas braucht steht auf einem anderen Blatt. Ich drehe das Hinterad durch und drehe dabei rechts und links an den Einstellern bis der Riemen mittig läuft.
Natürlich unter beachtung der Spannung am Riemen.
............. und was basteln macht doch Spass. ................
genau, ich konnte es nicht lassen und musste mir son Teil bauen, und bei mit sind beide Seiten exakt gleich lang, und ich habe auch kein Quietschen.
Das Rohr passt spielfrei über die Chromkappen.
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Seitenschneider
21.05.2014, 21:10
Elegant! Und auch noch mit Erleichterungsbohrungen :-). Ich glaub' mach ich mir auch. Noch ein Gymmick: ich habe bemerkt, dass die leichtetste Neigung aus der Senkrechten schnell einen falschen Ölstand anzeigt. Als gebranntes Kind habe ich (ausnahmsweise) mal scharf nachgedacht, und da leuchtete vor meinem geistigen Auge die Quengelware an der Baumarktkasse auf. Vor allem eine Mini- Plastik- Wasserwaage, ich glaube, sogar mit Magnet ausgestattet, erntete damals meine komplette Verachtung. Jetzt weiß ich, wie man auch dieses Teil adeln könnte: wenn der Platz in der Höhe reicht, heftet man das Spielzeug auf die Traverse der Hinterschwinge, die ja eigentlich 90° zur Hochachse liegen muss. Zur Kontrolle mal schnell vom Rahmen des Garagen- Schwingtors abgezogen und schnell auf die Schwinge gesetzt, und schon hat man ein reines Gewissen wie die Hausfrau, die das richtige Waschmittel genommen hat.
Heinz
Zur Ölstandkontrolle lege ich zuhause eine Klotz unter den Ständer, der so bemessen ist das die Kiste grade ebend nicht nach rechts umfällt, und das geht ganz gut alleine.
Viertakter
21.05.2014, 21:34
Das ist eigentlich nicht nötig, Heinz! Macht nicht so viel Trara drum, Hauptsache es IST genug Öl im Motor! Ob es nun 0,1 Liter mehr oder weniger ist, spielt weder ne Geige noch ne Bratsche, erst recht keinen Kontrabass.
Klar, wenn man sehr genau seinen Ölverbrauch kontrollieren will, sollte man das natürlich auch recht genau messen, damit man weiss, soundsoviel mal nachgetankt oder km gefahren, da wird wieder Öl nötig sein und dann auch wissen, wieviel wird fällig. Aber: Ölverbrauch ist auch nicht konstant! Je nach dem, auf welche Weise das Öl entfleucht, gibts da keine goldene Regel, die man aufstellen kann.
Wie gesagt, Hauptsache es ist bei einigermassen grader Haltung der Pegel mindestens zwischen den Marken am Schauglas.
Selbst wenn das Schauglas völlig voll ist, muss man keine Bange haben. Auch da passiert nichts.
Aber: Sollte sich durch Defekte am Sprithahn oder Vergaser Sprit ins Öl mogeln, dann ist bei "Schauglas eh voll bis zum Stehkragen" keine Möglichkeit mehr festzustellen, dass sich wundersamerweise das Öl vermehrt hat. Obwohl eben nur Sprit dazugekommen ist, was die Sache keinesfalls verbessert.
Ich mach es so: Ich hab in der Mopped-Jackentasche immer nen kleinen runden Spiegel und nach dem Tanken und wieder aufsitzen halte ich den so, dass ich das Schauglas sehen kann. Aber so 1000% genau nehm ich es dann auch nicht. Klar, auf einigermassen senkrechte Ausrichtung achtet man natürlich, aber ne Wasserwaage ist doch vielleicht "overkill".
Gruss Lutz
Seitenschneider
22.05.2014, 07:57
Lutz, deine weisen Worte erleichtern mein Gewissen... aber ich kenne mich. Nachdem ich zuerst zu viel eingefüllt hatte, das aber noch vor dem nächsten Start reduziert hatte, stellte sich heraus, dass nach einer Tour während der Hundstage letzten Sommer die LS ziemlich ins Ölschwitzen geraten war und trotz Schaugkaskontrolle noch zu viel drin war. Deshalb die etwas paranoide Reaktion, per Wasserwaage ein Beruhigungsmittel zu finden. Das mit dem Spiegel im aufgesessenen Zustand ist eine gute Lösung, erinnert mit an mein GN- Gespann, wo diese Methiode die einzig mögliche ist.
Danke für den Zuspruch, Gruß Heinz
Den Spiegel könnte man sich auch sparen wenn man einfach mit dem Handy ein Foto macht:eusa_dance:
Dann muss der Bock aber auch erstmal gerade stehen.
Das Bike am Lenker gerade halten in die Hocke gehen und sichten.
Ich nehme aber auch den Holzklotz.
Seitenschneider
23.05.2014, 06:26
Ich montier mir 'ne life- cam davor, dann kann ich ständig während der Fahrt den Ölstand unter Kontrolle halten. Könnte nur zu Auffahrunfällen führen...
Heinz
Während der Fahrt soll das Öl seinen verdammten Job machen und nicht im Schauglas rumlungern.....
Ich kenn auch wen, der hat son Zahnarztspiegel, mit Teleskoparm a la Retro-Autoantenne. Zusammengefahren kurz wien Kuli :D
@Jogi, wer genügend reinschüttet, sieht bestimmt auch was während der Fahrt im Schauglas :)
Ich stell mich auch einfach daneben, halte Bremse/Griff mit der rechten Hand und richte die Karre auf. Mit etwas Gleichgewichtsgefühl und Vorsicht dann bissl in die Hocke und halt gucken :)
Aber solche kleinen Gimmicks sind doch cool. Lustig, was aus dem Fred geworden ist!
Gruß Bexx
lskarlheinz
23.05.2014, 13:58
Das sind doch Warmduschermethoden für die Ölstandskontrolle :smilie_frech_033:
Ich mach das auf die alte Macho-Tour.
Ich setz mich auf mein Mopped und meine Freundin nimmt ne ordentliche Demutshaltung ein und kontrolliert den Ölstand :blush:
Also ich lass keine Weiber meinen Ölstand ablesen.:grin:
Das sind doch Warmduschermethoden für die Ölstandskontrolle :smilie_frech_033:
:smilie_frech_033::weirdo:
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